Tonleitern rauf und runter (dt.)

Art.Nr.:
610244

Sprache:
deutsch

Autor:
Robert Winn

ISBN:
978-3-932587-52-8

EUR 12,90
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 0,21 kg

An die Lehrer

 

Dieses Buch soll bei der Lösung der Probleme helfen, auf die Flötenlehrer stoßen, wenn sie jungen Schülern die Notwendigkeit, den Nutzen und den Spaß am Üben von Tonleitern nahe bringen möchten. Hier wird beispielsweise auf die Beziehungen zwischen Dur- und Molltonleitern eingegangen, und es werden Eselsbrücken gezeigt, mit denen sich das Gelernte leichter behalten läßt.

Das Einbeziehen von Etüden und kleinen Stücken dient dem Ziel, die Verbindung zwischen Tonleitern und "wirklicher" Musik deutlich zu machen, und damit den praktischen Nutzen der Pattern-Studien besser verstehen zu lernen. Dies fördert gleichzeitig das Bewußtsein gegenüber dem Aufbau von Melodien und die Fähigkeit, vom Blatt zu spielen.

 

An die Schüler

 

Ich weiss schon, Tonleitern - bloß nicht!

Aber das Erlernen von Tonleitern kann Spaß machen! Wenn du es auf die richtige Weise angehst, wirst du damit deine Technik am Instrument viel schneller entwickeln und kannst dadurch bald schwierigere und interessantere Musik spielen. Je mehr du lernst, die Tonleitern und Dreiklänge als Hauptbestandteile in den meisten Melodien schnell zu erkennen, desto leichter wird es dir auch fallen, vom Blatt zu spielen.

Viel Spaß!

Produktbeschreibung

 Beziehung zwischen Dur- und Molltonleitern

Das Buch “Tonleitern rauf und runter” von Robert Winn kann parallel zur Arbeit mit seinen vier Bänden der Querflötenschule eingesetzt werden.

Winn möchte mit dem Vorurteil aufräumen, dass Tonleitern langweilig sind und setzt die Tonleiterübungen in Beziehung zu Musikstücken, so dass dem Schüler die Bedeutung der Harmonik deutlich wird und er sich diese einfacher merken kann. So übt der Flötist nicht nur die Tonleitern in Dur, (harmonisch, melodisch oder chromatisch) Moll, über drei Oktaven, mit Arpeggien-Spielweise und verschiedensten Artikulationsmöglichkeiten, sondern auch immer kleine Stücke und Etüden, die verschiedene Artikulationstechniken in ihren Melodieführungen beinhalten. U.a. gibt es Stücke von Komponisten wie Giuseppe Gariboldi, E. Köhler oder Johann Sebastian Bach. Die Übungen und Stücke werden zum Ende hin immer anspruchsvoller und melodiöser und enden mit einem Auszug aus dem „Hummelflug“ von N.A. Rimskij-Korsakow, der ein Höhepunkt des Buches darstellt.

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Vorwort

Tonleitern oder Skalen

 

I.

Wie ist eine Durtonleiter aufgebaut?

Arpeggio

Molltonleitern…

 

II.

Das Metronom…

 

III.

Die chromatische Tonleiter

Quiz

Der Quintenzirkel

 

IV.

Tägliches Atemtraining

 

V.

VI.

VII.

 

VIII.

Ganztonleitern

Tonleitern in Terzen

Der in Halifax geborene Robert Winn studierte an der Royal Academy of Music in London und privat bei Geoffrey Gilbert, Trevor Why und Edward Beckett. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, wie des Martin-Trust-Stipendiums in London und des Capital Radio Anna Innstone Awards. Einladungen als Gastsoloflötist von nahezu sämtlichen großen Symphonieorchestern Großbritanniens folgten. Von 1985 bis 1997 hatte er ein festes Engagement als Soloflötist im Royal Philharmonic Orchestra und spielte die Hauptwerke des symphonischen Repertoires wie Dorati, Maazel, Previn, Davis, Masur und Ashkenazy. Berio, Lloyd Webber, Peter Maxwell Davies, Maurice Jarre, Buddy Rich und Dizzy Gillespie verpflichteten ihn zu Aufführungen ihrer Werke. 1994 bis 1997 Professor an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Zahlreiche Meisterkurse führten ihn durch Europa, die Kanada und Australien. Seit Jahren arbeitet er zusammen mit Sir Peter Pears, Heather Harper, Hubert Käppel, Gideon Kremer, Andre Previn, Robert Masters, Vladimir Ashkenazy und dem Europäischen Kammerorchester. Robert Winn ist Professor an der Musikhochschule Köln.