Einführung
Musikalisches Kartenspiel
Zum Erlernen eines Tasteninstrumentes (Piano/Keyboard) gibt es eine Vielzahl von Büchern, zwischen denen sich der Schüler bzw. der Lehrer für ein oder zwei entscheiden muss. Es gibt nicht das perfekte Buch, das alles beinhaltet.
Grundlagen des Spielens und der Umgang damit können auch unabhängig von Spielstücken erlernt werden, da die Grundkenntnisse und Fertigkeiten die Basis sind, egal, welches Stück der Schüler gerade üben soll. Hier sind die Gestaltungsmöglichkeiten dafür entscheidend, ob der Unterricht interessant und abwechslungsreich verläuft. Das Lernen selbst ist ein Vorgang, der nur Erfolg hat, wenn einige Voraussetzungen erfüllt sind:
o Regelmäßigkeit und Wiederholung
o Lernschritte müssen aufeinander aufbauen und variabel in der Größe sein
o Spaß beim Lernen ist förderlicher als "Pflichterfüllung"
o Motivation durch Erfolgserlebnisse
Diese Voraussetzungen erfüllt die Methode
"Key-Cards" beinhaltet Themen, die in jeder Tastenschule vorkommen, vermittelt die Grundkenntnisse, die man zum Erlernen der Spielstücke und zur Improvisation benötigt. Darum sollte diese Methode parallel zum "herkömmlichen" Unterrichtsbuch verwendet werden, um praktisch ganz "nebenbei" die Fertigkeiten schon viel weitgehender zu entwickeln als dies normalerweise der Fall wäre.
Produktbeschreibung
Elementare Übungen für alle Tasteninstrumente
Martin Bentlage hat mit seinen „Key-Cards“ ein Unterrichtsmaterial geschaffen, das aus 50 Spielkarten und 6 Seiten Erläuterungen besteht, die parallel zum herkömmlichen Unterrichtsbuch verwendet werden können.
Folgende Themen finden sich in diesem Kartenspiel: Durtonleitern, Dreiklangsakkorde mit Umkehrungen, Rhythmus-Pattern mit Vierteln und Achteln zum Klopfen oder als Vorbereitung zur Songbegleitung und Griffwechsel für die Hauptakkorde. Die Themen auf den Karten vermitteln spielerisch die Grundkenntnisse, die man zum Erlernen der Spielstücke und zur Improvisation benötigt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsbereiche
o Durtonleitern
o Dreiklangsakkorde mit Umkehrungen
o Rhythmus-Pattern
o Griffwechsel für die Hauptakkorde
Handhabung der Karten
Auswirkung in der Praxis
Die Kartencharaktere
o Der Einstieg
o Akkord-Karten
o Tonleiter-Karten
o Rhythmus-Karten
o Akkord-Karten 2. Teil
o Griffwechsel-Karten
o Special-Cards
Autoren Info
9.7.1966 – 23.8.2017
Studium am Conservatorium Enschede
Keyboarder in verschieden Cover- und Unterhaltungsbands
Pianist in Jazz-Combos sowie Solo-Pianist bei Veranstaltungen
Keyboard-Lehrer der Musikschule des Emslandes e.V.
Gastdozent bei Workshops