Einführung
Das Buch vermittelt die Basis des Schlagzeugspiels. Es beinhaltet eine nach Schwierigkeitsgrad geordnete Zusammenstellung der Grundlagen des Schlagzeugspiels und des Notenlesens.
Das Buch ist vergleichsweise anspruchsvoll und setzt regelmäßiges Üben (möglichst täglich) voraus. Besonders der erste Teil des Buchs schafft eine Basis, welche in den letzten Kapiteln vorausgesetzt wird.
Die meisten Seiten enthalten sehr viele einzelne Übungen, bei welchen es darum geht, jedes einzelne Beispiel ununterbrochen immer wieder zu spielen, bis es ohne Verzögerungen gleichmäßig und mit Tempo gespielt werden kann.
Produktbeschreibung
Patterns – Breaks – Soli – Konzepte von Anfang an
Roman Schmon, geboren am 22.06.1974, begann als Kind seine musikalische Laufbahn mit Klavierunterricht. Schon im Grundschulalter erhielt er Schlagzeugunterricht und hat seit damals bei verschiedenen Projekten und Bands mitgespielt. Als Jugendlicher entschloss er sich, sein Hobby zum Beruf zu machen und absolvierte am American Institute of Music (AIM) in Wien ein Studium im Fach Schlagzeug. 1996 begann er mit dem Berufsstudium an der Musikakademie St. Gallen (Jazzschule St.Gallen) ein Vollzeitstudium, welches er im Jahr 2000 abschloss. Während und nach seiner musikalischen und pädagogischen Ausbildung hat er an verschiedenen Musikschulen unterrichtet und ist mit zahlreichen Bands (u. a. das Daniel Ziegler Jazztrio) aller Stilrichtungen international unterwegs. Zusätzlich hat er neben Musicals (z. B. „Little Shop of Horrors“) etc. auch bei verschiedenen CD-Produktionen mitgespielt.
Sein Erstlingswerk „Das einfache Drum-Spiel“ ist eine Schule für das moderne Schlagzeugspiel, das der Spieler im Selbststudium oder mit einem Lehrer erarbeiten kann. Im ausführlichen Einführungsteil werden die Grundlagen des Schlagzeugspiels und des Notenlesens vermittelt: Nach Themen wie Achtel-, Sechzehntelnote, Achteltriolen, Rudiments, HiHat- und Ridefiguren und der Lineartechnik hat sich der Spieler eine Grundlage geschaffen, die ihn in die verschiedenen Musikstile eintauchen lässt. In acht weiteren Kapiteln stellt Roman Schmon die verschiedenen Rhythmen und Riffs aus den Bereichen Südamerikanische Rhythmen (u. a. Sambafiguren, Bossa-Nova-Patterns, Clave-Figuren), Swing (Binär und ternäre Figuren) und Advanced Beats (u.a. Paradiddlebeats, Funky Triolenbeats, Cowbell-Beats) vor. Aber auch Übungen zu Polyrhythmik und ungeraden Taktarten werden nicht vergessen. Im Kapitel über moderne Breakbeats wird der Spieler dazu angeleitet, eigene Breakbeats zu konstruieren bzw. zu kombinieren. Das Buch endet mit fünfzehn anspruchsvollen Soli, die alle auf der CD eingespielt sind. Damit ist dieses Buch eine wahre Fundgrube an zahlreichen Übungen, Rock-Riffs und Fill-ins.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Das Schlagzeug
Schlagzeuglegende
Notation
Grundlagen
Haltung
Noten- und Pausenwerte
Noten lesen
Kapitel 1: Achtelnoten
Achtelnoten und -pausen
Punktierte Viertelnoten
Vorübungen für Achtelbeats mit HiHat/Snare und HiHat/Bassdrum
Achtel-Rockbeats
Achtelbeats und Achtelbreaks
HiHat öffnen
Randschläge (Rim Click)
Achtelbegleitung Ride mit HiHat Fuß
Achtelbeats Ride mit HiHat Fuß
Kapitel 2: Sechzehntelnoten
Sechzehntelbreaks auf Snare und Toms
4-Takt-Formen (Beats und Breaks)
Breaks mit Viertel-, Achtel- und Sechzehntelnoten
Beats und Breaks mit Viertel-, Achtel- und Sechzehntelnoten
Sechzehntel-Zwischenschläge auf der Snare
Sechzehntel-Zwischenschläge mit der Bassdrum
Sechzehntel-Zwischenschläge mit Snare, Toms, HiHat und Bassdrum
Achtelbeats mit Sechzehntel-Zwischenschlägen
4-Takt-Formen (Beats und Breaks)
Sechzehntelbreaks mit Bassdrum
Sechzehntel-Rock- und Funkbeats
Beidhändig gespielte Sechzehntelbeats
Sechzehntelgruppen (ta-ga-te-ge)
Zweitaktige Sechzehntelmuster (ta-ga-te-ge)
Sechzehntelbreaks mit Pausen
Sechzehntelrhythmus lesen
4-Takt-Formen (Beats und Breaks)
Kapitel 3: Achteltriolen
Vorübungen
Achteltriolenbeats
Achteltriolenbeats und -breaks
Beidhändig gespielte Achteltriolenbeats
Vorübungen zum Shufflebeat
Shufflebeats
Half Time Shufflebeats
Beats und Breaks
Kapitel 4: Soli
Kapitel 5: Betonungen
Betonungen bei Sechzehntelnoten
Betonungen bei Achteltriolen
Kapitel 6: Rudiments
Die wichtigsten Handsätze
Wirbel: Übersicht
Kurzschreibweise für Wirbel
Varianten
Solo 5
Solo 6
Solo 7
Solo 8
Wichtige Zeichen
Dynamik-Übungen
Solo 9 mit Dynamik
Verschiedene Stickings
Gemischte Notenwerte
Kapitel 7: HiHat- und Ridefiguren
Rhythmische HiHat-Begleitungen
Ride-Kuppe (Ride Bell)
Ride-Kuppe – Grundpatterns
Kapitel 8: Lineartechnik
Linearkonzept
Linearbeats
Triolische Linearbeats
Eigene Linearbeispiele
Kapitel 9: Stilübersicht
Kapitel 10: Südamerikanische Rhythmen
Latin-Grundrhythmen
Bossa-Nova-Patterns
Ostinato-Fußfiguren
Rhythmen für die linke und rechte Hand
Sambafiguren
Afrokubanische Rhythmen
Clave-Figuren
Cascara-Figuren
Latin-Fuß-Figuren
Kapitel 11: Breakbeats, Drum 'n' Bass
Eigene Breakbeats konstruieren
Kapitel 12: Swing
Swing-Vorübungen
Triolenfiguren
Snare und Bassdrum kombiniert
Binär und ternär
Achtelnoten im Swing
Triolen im Swing
Triolenvarianten
Unabhängigkeits-Tabelle
Kapitel 13: Advanced Beats
Hip-Hop-Beats mit Breaks
Funky-Beats-Vorübungen auf der Snare
Funky Beats
Paradiddlebeats
Double Paradiddlebeats
Fortgeschrittene Breaks
Fortgeschrittene Beats und Breaks
Funky Triolenbeats
Beats und Breaks mit Double Bass (Twinpedal)
Weitere Tipps für Double-Bass-Fans
HiHat öffnen mit dem linken Fuß
Cowbell-Beats
Patterns mit zwei Snare Drums
Sechzehntelvarianten für Ride und HiHat
Kapitel 14: Polyrhythmik
Grundfiguren
Polyrhythmische Figuren im 4/4-Takt
Polyrhythmische Figuren über zwei 4/4-Takte
Polyrhythmische Figuren im Triolenraster in einem 4/4-Takt
Polyrhythmische Figuren im Triolenraster über zwei 4/4-Takte
Polyrhythmische Patterns 1
Polyrhythmische Patterns 2
Polyrhythmische Patterns 3
Kapitel 15: Ungerade Taktarten
Skala für ungerade Taktarten
Ungerade Metren
Kapitel 16: Weitere Soli
Kapitel 17: Notenwerte mischen
Snareübungen
Kapitel 18: Anhang
Medien
Autoren Info
Roman Schmon, geboren am 22.06.1974, begann als Kind seine musikalische Laufbahn mit Klavierunterricht. Schon im Grundschulalter erhielt er Schlagzeugunterricht und hat seit damals bei verschiedenen Projekten und Bands mitgespielt. Als Jugendlicher entschloss er sich, sein Hobby zum Beruf zu machen und absolvierte am American Institute of Music (AIM) in Wien ein Studium im Fach Schlagzeug. 1996 begann er mit dem Berufsstudium an der Musikakademie St. Gallen (Jazzschule St.Gallen) ein Vollzeitstudium, welches er im Jahr 2000 abschloss. Während und nach seiner musikalischen und pädagogischen Ausbildung hat er an verschiedenen Musikschulen unterrichtet und ist mit zahlreichen Bands aller Stilrichtungen international unterwegs. Zusätzlich hat er neben Musicals etc. auch bei verschiedenen CD-Produktionen mitgespielt.